Die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist durch andauernde Entzündungen, fortschreitende Verengung der Atemwege und die Zerstörung der Lungenbläschen gekennzeichnet. Als Ursache für diese Symptome gilt, dass die Funktion bestimmter Zellen in der Lunge, der Lungenfibroblasten, gestört ist. DZL-Wissenschaftler haben chemische Veränderungen im Erbgut der Fibroblasten von COPD-Patientinnen und -Patienten und damit neue mögliche Angriffspunkte für die Behandlung von COPD identifiziert. Es handelt sich dabei um sogenannte epigenetische Veränderungen, die beeinflussen, ob ein Gen aktiv ist oder nicht.
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