Eine Alzheimer-Erkrankung schaukelt sich über Jahrzehnte hoch. Sie beginnt mit einer fatalen Kettenreaktion, ausgelöst von sogenannten Beta-Amyloid-Proteinen, die das Gehirn am Ende regelrecht überschwemmen. Forschende am DZNE und am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung konnten nachweisen, dass diese Vorgänge – jedenfalls bei Mäusen – sehr viel früher beginnen als bisher angenommen. Demnach gibt es neben der bekannten Frühphase der Erkrankung mit Protein-Ablagerungen (aber ohne Demenz-Symptome) eine noch viel frühere Phase, in der winzige Aggregationskeime die Kettenreaktion in Gang setzen. Die Forschenden hoffen, diese Aggregationskeime mithilfe eines speziellen Antikörpers einfangen und untersuchen zu können – um mehr über den Anfang der Erkrankung zu erfahren.
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