Emotionaler und körperlicher Stress kann zu Herzproblemen führen, die einem Herzinfarkt ähneln, ohne dass die Herzkranzgefäße verschlossen sind. DZHK-Forscher untersuchten die Stress-Signalwege beim sogenannten Takotsubo-Syndrom und fanden heraus, dass das Stresshormon Adrenalin in hohen Dosen bei Mäusen zu einer Schädigung des Herzmuskels führen kann. Molekulare Analysen zeigten, dass das Stresshormon den Entzündungsweg ankurbelt. Im DZHK-Standort Rhein-Main startet nun eine klinische Studie, die zeigen soll, ob sich das entzündungshemmende Medikament Cyclosporin A zur Behandlung des Takotsubo-Syndroms eignet.
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