DZHK-Vorstandssprecherin Prof. Stefanie Dimmeler erhält für ihre bahnbrechenden Arbeiten zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Otto-Warburg-Medaille der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM). „Mit ihren Erkenntnissen konnte Prof. Dimmeler grundlegend zum Verständnis von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen und Therapieansätze entwickeln, die auf eine Verbesserung der kardiovaskulären Regeneration nach einem Herzinfarkt abzielen“, so die GBM-Präsidentin Blanche Schwappach-Pignataro. Die Otto-Warburg-Medaille wird seit 1963 vergeben und gilt als höchste deutsche Auszeichnung im Bereich der Biochemie und Molekularbiologie.