Forschende des DZNE und der Universität Magdeburg haben Personen mit erhöhtem Demenzrisiko anhand von Bewegungsdaten identifiziert, die – per Smartphone – während einer „Schnitzeljagd" auf dem Uni-Campus erfasst wurden. Diese Befunde zeigen, dass Smartphone-Daten aus alltagsnahen Situationen zur Früherkennung der Alzheimer-Erkrankung beitragen können. Insgesamt 72 Erwachsene nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse sind im Fachjournal „PLOS Digital Health“ veröffentlicht.
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