Das Register TORCH-DZHK1 hat in den vergangenen drei Jahren Daten und Bioproben von 2.300 Patienten mit nichtischämischen Kardiomyopathien gesammelt. Das sind Herzmuskelerkrankungen, die nicht auf eine Durchblutungsstörung des Herzens zurückgehen, sondern beispielsweise erblich oder entzündlich bedingt sind. Über Entstehung und Verlauf solcher Kardiomyopathien weiß man noch wenig, die nun beginnende Auswertung der Daten soll neue Ansätze für Therapien liefern.