In einer neuen Studie haben Forschende vom DZNE, Helmholtz Munich und dem Deutschen Zentrum für Diabetes (DZD) drei Behandlungsansätze unter die Lupe genommen, mit denen sich nach bislang gängiger Meinung der Alterungsprozess verlangsamen lässt. Dabei handelt es sich um das Intervallfasten, das Medikament Rapamycin und die Regulierung von Wachstumshormonen. Bei ihrer Erprobung an Mäusen erwiesen sich diese Behandlungen jedoch als weitgehend wirkungslos, was den vermeintlichen Einfluss auf das Altern angeht. „Es gibt keine innere Uhr des Alterns, die man mit einem einfachen Schalter regulieren könnte – zumindest nicht in Form der hier untersuchten Behandlungen“, bilanziert DZNE-Forscher Dr. Dan Ehninger.
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